10 Jahre Wilde Hilde: Ein Jubiläum mit Herz und Tradition
Wilde Hilde: Wie aus Oma Hildes Rezept eine schwäbische Soßenmanufaktur wurde – und 2027 ihr 10-jähriges Jubiläum feiert
Eine Erfolgsgeschichte aus Schwaben: Die Soßenmanufaktur „Wilde Hilde“
Die Schwäbische Soßenmanufaktur von Christian Hübner, besser bekannt unter der Marke Wilde Hilde, feiert im Jahr 2027 ihr 10-jähriges Firmenjubiläum. Was heute ein breites Portfolio an BBQ-Soßen, Kinderketchup und fruchtig-scharfen Chili-Spezialitäten umfasst, begann einst mit einer einfachen, aber unvergleichlichen Rezeptur seiner Großmutter Hildegard.
Der Ursprung liegt im Jahr 1982 in Neu-Ulm, Hermann-Köhl-Str. über der Metzgerei Bunk – und in einer Currywurst, die alles veränderte.
Kindheit in Neu-Ulm: Wie Oma Hilde den Grundstein legte
Christian wuchs in den 1980er-Jahren bei seinen Großeltern in Neu-Ulm auf. Geld war knapp, aber Liebe und gutes Essen gab es im Überfluss. Seine Großmutter Hildegard, eine leidenschaftliche Köchin, entwickelte eine eigene Tomaten-Pflaumen-Soße, die später zur Basis der berühmten Wilde-Hilde-Currysoße wurde.
Das originale Rezept von Oma Hilde
Ihr Ansatz war so einfach wie genial:
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fruchtige Tomaten als Grundbasis
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im eigenen Zuckerfond eingelegte Pflaumen, die beim Mitkochen eine cremige Konsistenz ergeben
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ein Schuss Zuckerrübensirup
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Salz und Pfeffer als Grundwürze
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frische Kräuter je nach Saison: Schnittlauch, Petersilie oder Rosmarin
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immer dabei: ein Lorbeerblatt für den charakteristischen, leicht bitteren, vollmundigen Geschmack
Nach dem Kochen wurde die Soße heiß in Marmeladengläser abgefüllt, wodurch sie vakuumierte und lange haltbar blieb – ein früher Vorläufer dessen, was heute in der Soßenmanufaktur professionell produziert wird.
Die Volksfest-Currywurst: Ein Geschmack, der bleibt
Ein prägendes Erlebnis war das Neu-Ulmer Volksfest. Dort kaufte ihm seine Oma zum ersten Mal eine Currywurst vom Imbissstand. Diese Kombination aus Schaschliksoße und Gewürzketchup brannte sich in Christians Gedächtnis ein.
Als das Volksfest vorbei war, kochte Oma Hilde ihm eine Variante davon – jedoch mit ihrer eigenen Tomaten-Pflaumen-Soße als Basis und etwas Currypulver darübergestreut.
1982 war damit der inoffizielle Geburtsmoment der „Schwäbischen Currywurst nach Oma Hilde“.
Zu den vielen Gerichten, die Christians kulinarische Erinnerung bis heute prägen, gehörten außerdem:
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Schnitzel mit Pommes
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Flädlesuppe
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Halbes Hendl
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Hase in Rotweinsoße mit Klößen
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Rouladen ,it selbst geschabten Spätzle
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Sauerbraten mit Rotkraut und selbstgemachten Kartoffelkroketten
Diese bodenständige schwäbische Küche beeinflusst bis heute den Charakter der gesamten Soßenlinie.
Die Geburt der Marke „Wilde Hilde“ – eine Idee aus dem Metro
Viele Jahre später, inzwischen wohnhaft in Senden-Aufheim, wollte Christian zu seinem 40. Geburtstag eine Currywurst ganz wie früher servieren. Doch im Metro in Neu-Ulm fand er ausschließlich große Eimer fertiger Industriesoßen.
Spontan rief er seine Oma an und fragte nach ihrem alten Rezept. Er kochte ihre Basissoße originalgetreu nach – der Rest ist Legende.
Am Morgen nach der Geburtstagsfeier sprachen alle Gäste nur noch von dieser Currywurst. Aus dem Spaß wurde der Name geboren: Die Wilde Hilde.
Kurze Zeit später beschloss Christian, das Familienrezept weiterzuentwickeln und in die Moderne zu bringen. So begann die Reise der Schwäbischen Soßenmanufaktur.
Von einer Soße zum Sortiment: Die Entwicklung bis 2027
Was 2017 als kleine Manufaktur begann mit nur einer Soße von Oma Hilde begann, hat sich bis 2027 zu einer überregional bekannten Marke entwickelt. Heute umfasst das Portfolio:
1. Wilde Hilde – Schwäbische BBQ-Soßen
Handgemacht, natürlich und inspiriert von Oma Hildes Aromenküche mit schwäbischen Gewürzen, wie Kümmel, Nelken, Zimt und Lorbeer
2. Bestchup – Der Kinderketchup
Als Basis dient neben Tomaten, Rhabarber, Äpfel und Zwiebeln, Mild, fruchtig und ohne unnötige Zusätze – ideal für Kinder und Familien.
3. Dicke Lippe – Schwäbische Chili-Soßen
Fruchtig, scharf und perfekt für Grillfans, die das Besondere suchen.
4. Currywurst-Basissoßen
Die moderne Interpretation der Originalrezeptur von 1982 – mit Lorbeer als unverwechselbarem Markenzeichen.
Auf dem Etikett hat Christian Hübner aus Liebe und Dankbarkeit seine Großmutter Hildegard verewigt – mit einer charmanten Illustration, die sie mit Kochmütze zeigt. Dazu steht auch sein eigenes Geburtsdatum auf dem Label. So tragen beide, Oma Hilde und Christian, gemeinsam ihre Leidenschaft zum Kochen nach außen und prägen die Wilde-Hilde-Soßen bis heute sichtbar mit ihrer Geschichte.
2027 feiert die Schwäbische Soßenmanufaktur von Christian Hübner ihr 10-jähriges Bestehen.
Vom Familienrezept über eine legendäre Geburtstagsfeier bis hin zu einer erfolgreichen Genussmarke – die Geschichte zeigt, wie tief verwurzelt die Produkte in schwäbischer Kulinarik und echter Handwerkskunst sind.
Wilde Hilde ist heute weit mehr als eine Soße. Es ist ein Stück Heimat, ein Stück Kindheit – und ein Beispiel dafür, wie Tradition und Innovation zusammenkommen können.
Fazit: Warum Wilde Hilde auch 2027 ein SEO-relevantes Thema bleibt
Die Geschichte erfüllt alle Kriterien, die Content-Marketing liebt: Authentizität, regionale Herkunft, handwerkliche Qualität und eine starke Personenmarke.
Suchmaschinenrelevante Themen wie schwäbische BBQ-Soßen, handgemachte Manufakturprodukte, Currywurst-Tradition und regionale Lebensmittel werden auch in Zukunft wichtiger.
Wilde Hilde ist damit hervorragend aufgestellt – nicht nur kulinarisch, sondern auch digital.
Auf Instagram findet Ihr die Wilde Hilde unter @wildehildebbq

